Mangekyo Sharingan Der Blog der geheimsten dunkelsten Künste: Rassismus in der Zauberer Welt

Sonntag, 28. Juli 2013

Rassismus in der Zauberer Welt

Rassismus in der Zauberer Welt


Den Anfang hat Salazar Slytherin gemacht. Der Mitbegründer von Hogwars und sein Namen spiegelt die Interessen seines Hauses wieder das mit Nachdruck von Slytherins Erben: Tom Vorlost Riddle
Seid 1000 Jahren werden in Slytherin ausschließlich "Reinblütige Zauberer" aufgenommen und es gibt nur sehr wenige Halbblüter die es nach Slytherin schafften.

Reinblütige Zauberer sind wie Salazar der Meinung das nur ausschließlich Magische Familien das Studien der Magie zu stünde.
Und erst nach dem Tom Riddle zur Schule kam wandelte sich die Zukunft zum Bösen und tauche alles Gute in der Düsternis und Grauen.
Sie lernten von Tom Riddle wie sie anderen Schülern leiden lassen und schmerzen zufügen konnten.
Später lehrte er Ihnen die Dunkle Kunst und wandte es auch sehr früh in der Praxis an um seinen Vater zu ermorden und es seinen Onkel in diese Last aufzuhalsen.

Er quälte seine Gegner mit der Legimentik die Gabe in die Köpfe der Menschen einzufallen und Wahnvorstellungen zu erzeugen das Sie Wahnsinnig machten und so quälten das Sie sogar nach dem Tode bettelten.
In einigen Jahren entbrande ein Krieg zwischen den "Todessern" und den "Orden des Phönix" was letztendlich mit dem verschwinden Tom Riddles (Lord Voldemort) vorrübergehend endete.

Danach kann man die Bänder von Harry Potter empfehlen das die Handlungen im einzelnen beschreibt.

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